Werben – Geschichte eines Spreewalddorfes

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Beschreibung

Werben – Geschichte eines Spreewalddorfes

von Siegfried Ramoth

Wie eine spannende Erzählung liest es sich teilweise, wenn Siegfried Ramoth über Martin Pösch berichtet, der für 500 Taler sein Hab und Gut verkauft und sich 1855 nach Australien einschifft. Oder wenn er den Bauern am Anfang der Furche murmeln lässt: „No ga neto Bozèm menju“ – Nun denn, in Gottes Namen…
Die schwere, auch die fröhliche und vor allen die stolze Bauern- und Adelswelt wird lebendig in diesem Buch aus Werben.
Der Autor entstammt einer Familie, die über viele Generationen hier sesshaft ist, fest verwoben mit diesem Landstrich. Die Liebe zum Spreewald und zu seinen Menschen vermischt sich mit der frommen Achtung vor Erscheinungen und Gesetzen, die in Jahrhunderten geworden sind.
Die 650-Jahr-Feier des Dorfes Werben bietet den äußeren Anlass, dieses Buch vorzulegen, das die besonnene Sicht eines lebenserfahrenen Menschen auch auf die jüngere Geschichte reflektiert. Die Geschehnisse der 90er Jahre sind am Ende nur kurz zu Protokoll gegeben. Siegfried Ramoth meint, dass spätere Generationen darüber befinden mögen, wie vernünftig wir uns anstellen in diesen Zeiten.
Diese „Geschichte eines Spreewalddorfes“ ist mehr als nur eine Ortschronik…

Format 17 x 24,5; 256 Seiten, Umschlag kartoniert mit Schutzumschlag

(inkl. MwSt., zzgl. Porto+Verpackung)

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